WEBSITE of MEMBUKA
Einladung zum Spazierengehen…
Auf unserer WEBSITE, als ein virtueller RAUM, ist und wird es „…wie in einem großen GARTEN, von Denkern und Dichtern angelegt, weshalb er märchenhaft vielfältig ist, ohne Zaun und ohne Verbotsschilder; der Rasen darf betreten werden und man darf sich auf den Rücken legen, die Wolken anschauen, die Käferlein beobachten, in die Wolken schauen und Gedanken fließen lassen. Im Dichtergarten kann alles angefasst, ja sogar gepflückt werden, und es ist traumhaft viel zu finden: Wunsch, Geheimnis, Rätsel – Lösungen. Er ist tags wie nachts geöffnet und ganztägig belebt von fantastischen Geschöpfen…
… einen Fantasiegarten, in dem sie tun, als ob – als ob, was sie erzählen, möglich, ja gar wirklich sei.. Das freilich mit einem Augenzwinkern: Im Einverständnis mit dem Leser, also ungelogen. Sie schaffen das Unmögliche: sie denken sich was aus. Wo FANTASIE im SPIELE ist, da liegen die EXTREME oft nahe beieinander:
Komisches und Ernstes, Heiteres und Trauriges, Ironisches und Gefühlsseliges, Glück und Unglück, Listiges und Lustiges, abgehoben Poetisches und DIREKT GESELLSCHAFTKRITISCHES. DAS KANN, das SOLL NICHT ANDERS SEIN:
Fantasie lässt sich nicht zäumen. ZUM GLÜCK, denn ohne diese INNERE WELT, wie sähe da die äußere aus? Unsere Welt ohne Fantasie – ein grässlicher Gedanke! TRÄUME sind mitnichten Schäume. Das märchenhaft Wunderbare ist nicht einfach in die blaue Luft gesetzt, es ist IMMER EIN ZEICHEN DER ZEIT, in der es entstand.
Märchen kommen von MAERE, und das heißt: NACHRICHT, KUNDE. Genug nun des Geleits:
Wer lesen & lauschen will, der denk sich was dabei. UNSER GARTEN IST GERÄUMIG GENUG und HAT VIEL PLATZ für eigene FANTASIE.„
TRITT EIN, BRING GLÜCK HEREIN…
… und gern nimm etwas mit
GESCHICHTEN vom WASSER
DAS WASSER UND DER SEE
Die Geschichte beginnt, wie allzu oft mit einem einzigen TROPFEN.
Und fällt er nicht auf einen heißen Stein, dann fließt er in die Welt – am Anfang allein.
Was dort mit sich und allem anderen passiert, sind die Geschichten, die ihr hier lest – vom Tropfen und Tröpfeln, das Plätschern, ein Rinnsal, ein Bach, im Regen, im Fluss, der Strom, das Meer – das Wasser, es fließt, bewegt.
Immer.
Erzählt von Hummeln und Bienen, von Schmetterlingen und anderen Getieren, von Bäumen und Blumen und anderen Wesen, so, ist es immer gewesen. Und das Wasser selbst, es zeigt euch Bilder, Geschichten und Lieder, die nie verstummen, vom Wasser, vom Leben.
Mal mehr, mal weniger, mal laut und stark, mal sanft und leise, umspült es, niemals gefangen, in Raum und Gezeiten, in Töpfen und Gefäßen, in Flaschen, daraus getrunken, gehalten und wieder fließen – das Wasser, das Leben…
Die Geschichte beginnt, wie allzu oft mit einem einzigen TROPFEN.
Und fällt er nicht auf einen heißen Stein, dann fließt er in die Welt – am Anfang allein.
Was dort mit sich und allem anderen passiert, sind die Geschichten, die ihr hier lest – vom Tropfen und Tröpfeln, das Plätschern, ein Rinnsal, ein Bach, im Regen, im Fluss, der Strom, das Meer – das Wasser, es fließt, bewegt.
Immer.
Erzählt von Hummeln und Bienen, von Schmetterlingen und anderen Getieren, von Bäumen und Blumen und anderen Wesen, so, ist es immer gewesen. Und das Wasser selbst, es zeigt euch Bilder, Geschichten und Lieder, die nie verstummen, vom Wasser, vom Leben.
Mal mehr, mal weniger, mal laut und stark, mal sanft und leise, umspült es, niemals gefangen, in Raum und Gezeiten, in Töpfen und Gefäßen, in Flaschen, daraus getrunken, gehalten und wieder fließen – das Wasser, das Leben…